《Ausweichverkehr ab A1 und A2 durch unsere Dorfkerne am Jurasüdfuss stoppen》
Beschreibung:
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und der Regierungsrat des Kanton Solothurn werden von uns Bürgern- und Innen beauftragt, dem seit Jahren regelmässigen aufkommenden, geduldeten und unerwünschten《Ausweichverkehr entlang der A1 und A2 durch unsere Dorfkerne am Jurasüdfuss》ab Oftringen bis Kriegstetten die entsprechenden Massnahmen anordnen, damit wir Anwohner aus der Region zeitnah unsere Wohnorte erreichen können und die Blaulichtorganisationen jederzeit Durchfahrt haben. Uns betroffenen Einwohner- und Innen die immer wiederkehrende, anrollende, lärmige und nervige Blächlawine in unseren Dorfkernen am Jurasüdfuss entlang der A1 für immer fern ist.
- Dafür besorgt zu sein, dass mit einer hohen Dringlichkeit diese Anliegen
bearbeitet und eventuell andere Lösungen zur Umsetzung vorgelegt
werden.
Vorgeschlagene Lösung:
- Den Abflussverkehr ab der Autobahn A1 und A2 für Durchfahrende stoppen.
Das heisst, wie es auf der A13 praktiziert und vorallem bei grossem
Verkehrsaufkommen angewendet wird.
- Durch Sperrungen von Gemeinde- und Kantonsstrassen in unseren
Gemeinden am Jurasüdfuss. So müsste der überregionale Reiseverkehr
auch im Falle eines Staus auf den Autobahnen A1 und A2 fort bewegen.
- Pannenstreifen auf der A1 und A2 für Anwohnerinnen priorisieren (Ausfahrt
für Ortsansässige frei geben)
- Transitfahrten bis zu 3 Km ab Autobahnausfahrten mit Auflagen
gestatten. Den Reisenden die Möglichkeit geben, Benzin oder Diesel zu
Tanken, Einkaufen von Getränken und Nahrungsmittel und bei
medizinischen Problemen etc.
- Einsetzen eines Verkehrsdienst der bei Bedarf den Abfluss ab der
Autobahn lenkt. Das heisst, der Verkehrsdienst lässt nur so viele Autos auf
die Kantonsstrassen, dass sich in unseren Dorfkernen am Jurasüdfuss
möglichst kein Stau bildet.
- Aufzuzeigen, welche legale Hilfsmittel den einzelnen betroffenen
Gemeinden zur Verhinderung von Ausweichverkehr zur Verfügung stehen.
Für Massnahmen, die eine Bewilligung seitens Tiefbauamt oder der
Kantonspolizei benötigen, eine unbürokratische und bewilligungs-
freundliche Vorgehensweise einschlagen.Nicht betroffen:
- Urlauber vor Ort
- Einkaufstorismus