- Erfolgreich
- Beantwortet
Auto- und Töff-Fahren ohne Motorenlärm - ein Wunschtraum?
Beschreibung:
Die lautstarke Fahrweise beginnt bereits Ende des Dorfteils Fahr bis zur Dorfeingang. Aber so richtig los geht es beim Dorfausgang Richtung Biberstein - da wird innerhalb der 50-er Zone kräftig auf das Gas gedrückt.
Fahrzeuglenker, welche wegen der Rechtseinmündung etwas langsamer fahren, werden nicht selten von Motorradfahrern überholt - was einem "Blindflug" gleich kommt.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind auch die "Poser" mit verantwortlich für das Littering beim TCS-Parkplatz - denn meistens folgt ihrer abendlichen lautstarken Fahrweise eine Menge Abfall neben den vorhandenen Kehrichteimern, der stammt vielfach von Fast-Food-Betrieben, wo sie sich wohl vorher getroffen haben. Füchse und Krähen sorgen noch dafür, dass dieser zusätzlich auf die Felder und im Wald verteilt wird.
Die rücksichtslose Fahrweise geht Hand in Hand mit der Rücksichtslosigkeit gegenüber der Natur!
Die Situation beim Dorfausgang ist zusätzlich durch einen Fussgängerstreifen und die Wendeschlaufe vom Bus, welcher auf der Kreuzung seine Manöver ausführt, als gefährlich zu beurteilen. Daher wäre es angezeigt, auf diesem Bereich eine Tempo 30-Zone einzurichten.
Vorgeschlagene Lösung:
Reduktion der Geschwindigkeit innerorts
Erweiterung der Innerortszone (Beginn mind. 100 m vor den ersten Wohnhäusern)
Offizielle Antwort:
Die Gemeinde Auenstein nimmt das Anliegen ernst. Sie hat Massnahmen eingeleitet und dem Petitionär persönlich geantwortet.
Gemeinderat Auenstein
