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Verkehrsmassnahnen Sandbock Umiken

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Beschreibung:

Die Sandbockstrasse im Brugger Ortsteil Umiken ist eine sehr knappe Quartierstrasse von 3.50 Metern Breite.
Weiter leben an dieser Strasse viele Familien mit ihren Kindern und sie endet bei einem Wendeplatz im Wald. Dort wohnen Wildtiere.

Momentan gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzungen ausser der üblichen 50er-Beschränkung, auch entspricht die technische Strassengestaltung nur den Mindestanforderungen und ist nicht zukunftsgerichtet.

Die Strasse gestaltet sich aufgrund ihrer Enge mit 3.50 Metern, der Sackgassensituation mit mittlerem Wendeplatz und einer unübersichtlichen Kurve, schon aus fahrtechnischer Sicht eher risikoreich.
Durch spielende Kinder, Radfahrer, welche nach der Sackgasse weiterfahren dürfen, und den angrenzenden Wald, in dem Tiere wohnen, wird das Risiko zusätzlich erhöht.

Vorgeschlagene Lösung:

Aus Sicht der Petitionsbefürworter wären untenstehende Massnahmen zu prüfen und je nach Ergebnis umzusetzen, dies unter Einbezug der Anwohner, wobei sich keine Massnahmen gegenseitig ausschliessen sollen:

  1. Geschwindigkeitsbegrenzung 20 oder 30 km/h, um Fahrzeuglenkende zu sensibilisieren
  2. Bauliche Massnahmen, welche die Kurvensituation verbessern, zum Beispiel Spiegel, Ausbau der Kurve, um den Risikoknoten zu entschärfen
  3. Bauliche Massnahmen welche die Strassenbreite optimieren, um den allgemeinen Überblick zu gewährleisten, und gegebenenfalls Ausstellplätze, die ein Kreuzen ermöglichen. Diese Massnahmen sollen der Quartierentwicklung durch zusätzliche Anwohner Rechnung tragen.
  4. Bauliche Massnahmen für eine zwingende Geschwindigkeitsreduktion, zum Beispiel "Geschwindigkeitsschikanen", um effektiv den Verkehr zu entschleunigen
  5. Bauliche Massnahmen wie ein Wendeplatz, um bei zunehmenden Güterlieferungen gefährliche Rückfahraktionen zu vermeiden