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STOPPT DIE LÄRMBELÄSTIGUNG DURCH AUTOPOSER IN AARBURG
Beschreibung:
STOPPT DIE LÄRMBELÄSTIGUNG DURCH AUTOPOSER IN AARBURG
In den einzelnen Stadtgebieten findet eine intensive Lärmbelästigung durch Autoposer statt. Hierbei werden die Kraftfahrzeuge nicht dafür nicht genutzt, um von A nach B zu kommen, sondern um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erhalten. Dies tun sie indem sie z.B. von Olten herkommend in Richtung Rothrist durch den Tunnel fahren, im Kreisel wenden und wieder retour, resp. die Ausfahrt in Richtung Oftringen nehmen und die Bahnhofstrasse Richtung Central die Hofmattstrasse befahren in Richtung Rothrist und dann wieder im Tunnel retour Richtung Olten. Auch andere Routen in Richtung Bonningen, durchs Städtchen und nicht zuletzt in den Wohnquartieren! Sie lassen ihre Motoren laut aufheulen und verursachen damit jede Menge Lärm - auch nachts, deutlich nach Mitternacht. Wieso dürfen ein paar Egoisten mit Autos und Motorrädern solchen Lärm machen und hunderte von Einwohnern um die Lebensqualität und den Schlaf bringen? Wieso duldet der Staat manipulierte Fahrzeuge, welche dahingehend optimiert sind, möglichst laut zu sein und zum Teil die Betriebserlaubnis entzogen werden muss. Wieso setzt man geltende Gesetze nicht endlich um?
Ziel ist es, möglichst viele Unterstützer zu finden, damit die Politik, Kanton und Stadtverwaltung ein Bewusstsein über das Ausmaß der Lärmbelästigung erhält und dadurch motiviert wird, dagegen anzugehen. Vielle
Vorgeschlagene Lösung:
Verbot von manipulierten Fahrzeuge. Wie z.B. Klappenauspuff, Soundgenerator. etc.
Vermehrte Polizeikontrollen. ev. Videoüberwachung im Tunnel.
Offizielle Antwort:
Der Gemeinderat Aarburg begrüsst diese Petition von Sandro Huber sehr. Sie trifft den Nerv vieler Aarbiger Einwohnerinnen und Einwohner. Die Lärmproblematik darf nicht auf die hohe Wohn- und Lebensqualität in Aarburg drücken. Der Gemeinderat hofft, dass die dafür zuständige Regionalpolizei die notwenigen Massnahmen gegen den unsinnigen Lärm von rücksichtslosen Töff- und Autofahrern nun aktiv angeht.
Hans-Ulrich Schär, Gemeindeammann