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Wechsel Sekundarschulmodell der Schule Willisau

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Wechsel Sekundarschulmodell der Schule Willisau

Beschreibung:

Ausgangslage:
Wir sind der Ansicht, dass das Sekundarschulmodell angepasst werden sollte. Aktuell gibt es nur noch fünf Gemeinden im Kanton Luzern, die das typengetrennte Strukturmodell (GSS) wie Willisau haben. Von diesen fünf Gemeinden hat die Stadt Kriens bereits beschlossen, auf das integrierte Modell zu wechseln.
Das getrennte Strukturmodell (GSS) verstärkt soziale Ungleichheiten bzw. fördert die Lernenden zu wenig individuell.
Erfahrungen zeigen, dass das kooperative (KSS) und integrierte (ISS) Schulmodell wesentlich differenzierter und individueller fördern und somit die Chancengerechtigkeit für die Lernenden erhöhen

Vorgeschlagene Lösung:

Wir fordern:
Eine Schule, die sich an den individuellen Stärken orientiert. Kinder sollen insbesondere dort gefördert werden, wo sie wirklich stark sind. Die spezifische Förderung eröffnet bei der Berufswahl zusätzliche Möglichkeiten, da die Begabungsprofile nicht auf Niveaus reduziert werden.
Die Beurteilung der Lernenden bei der Lehrstellensuche erfolgt aufgrund der differenziert besuchten Niveaufächer viel individueller und massgeschneiderter auf die Anforderungen des jeweiligen Berufs. Dies fördert und erhöht die Chancengleichheit.

Chance für Willisau:
Mit dem kooperativen oder integrierten Sekundarschulmodell gewinnt die Stadt Willisau an Attraktivität, weiter vereinfacht es den Übertritt in eine andere Schulgemeinde. Zudem erhalten die Lernenden der Willisauer Sekundarschule die gleichen Möglichkeiten, wie diese in den meisten Luzerner Sekundarschulen bereits bestehen.

Offizielle Antwort:

Für die Stadt Willisau entspricht der Vorgang nicht einer Petition im Sinne der Gemeindeordnung.

Deshalb wird die Stadt Willisau die Antwort nicht auf dieser Online-Plattform publizieren.